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Das Dreikronenwappen der Linie Emden

Die Prinzen und Prinzessinnen von Hohenzollern-Emden

Der moderne weltoffene Familienverband des Hohen Adels
als neues Modell des alten Leistungsadels

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Grußwort des Chefs des Familienverbands der Hohenzollernprinzen der Linie Emden, SD Dr. Donatus Prinz von Hohenzollern-Emden.

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​Tradition begründet keine Vorrechte, sondern erinnert uns daran, daß der wahre Adel der Adel der Leistung ist. Wir wissen, daß aus der in Teilen prekären Geschichte des Hauses Hohenzollern keine Ansprüche oder Vorrechte abzuleiten sind, sondern die Verpflichtung, nach Kräften Leistungen zu erbringen, von denen die Gesellschaft profitiert. Aus diesem Grund stehen wir neuen Familienmitgliedern grundsätzlich positiv gegenüber, seien sie eingeheiratet oder auf Grund eines lebendigen Eltern-Kind-Verhältnisses adoptiert. Adelsadoptionen hat es zu allen Zeiten gegeben, um Dynastien aufzufrischen und zu erhalten. Seit Julius Caesar und Octavian wissen wir zudem: Adoption ist die Auswahl der Besten!

Doch in unserer Familie treffen uralte, verstaubte Konventionen auf die Gegenwart. Wir vom Zweig Emden erkennen das Namensrecht und die Tatsache an, daß die früheren Adelstitel vor über einhundert Jahren abgeschafft wurden und nur noch als Namensbestandteil existieren – anders im Sigmaringer Zweig der Familie, für den mein Cousin Karl Friedrich Prinz von Hohenzollern spricht. In der Vergangenheit gab er öffentlich zu Protokoll, daß das Namensrecht der Bundesrepublik für ihn nicht gelte. Unglücklicherweise ist die Selbstfreisprechung von geltenden Gesetzen heute ein Argument der Reichsbürger, deren Rädelsführer derzeit im Gefängnis sitzen.

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Aus seiner Dispensierung vom Namensrecht heraus führt Karl Friedrich den Titel eines zur Feudalherrschaft berufenen „Fürsten von Hohenzollern“, der ihm von Gesetzes wegen nicht zusteht. Der Name ist das gesetzliche Mittel, eine Person zu identifizieren, und kein Witz. Aber der „Fürst“ meint es auch ernst damit: In der Schwäbischen Zeitung gab er zu Protokoll, daß er den Titel des zur Herrschaft im früheren Kleinfürstentum Hohenzollern berechtigenden „Fürsten“ als eine Berufsbezeichnung betrachte. Den Monarchismus, der unseren Staat gefährdet, lehnen die Hohenzollernprinzen und Hohenzollernprinzessinnen der Linie Emden entschieden ab. Das öffentlich bekundete konkrete Ziel des Sigmaringer Zweiges, irgendwann einmal wieder den Feudalismus und die eigene Herrschaft einzuführen, hat zur Gründung unseres Familienverbandes geführt, die sicherlich einer – überfälligen – Palastrevolution gleichkommt.

 

​Monarchistische Restaurationsphantasien gehen einher mit dem Dünkel, das „bessere Blut“ zu besitzen und mit dynastischem Denken mit der Folge, daß Druck auf die Familienmitglieder ausgeübt wird. Auch das lehnen wir ab. „Fürst“ Karl Friedrich ist außerdem bekannt für seine diffamierenden Presseattacken, in denen er einzelne Familienmitglieder vor allem der Linie Emden als „nicht richtige Prinzessin“ verunglimpft oder in der Münchner Abendzeitung, die einseitige Hofberichterstattung betreibt, als „Betrüger“ diffamiert.*

Nun, anders als der Sigmaringer Zweig die Öffentlichkeit glauben machen will, gehörten und gehören zu den Hohenzollernprinzen und -prinzessinnen der Linie Emden höchst ehrenwerte, ja hervorragende Persönlichkeiten, fähige Unternehmer wie meine verstorbene Frau Dr. Viola Hallman, die ihr ererbtes mittelständisches Stahlwerk in Hagen zum in 16 Ländern vertretenen Konzern mit Milliardenumsatz ausgebaut hat; sie war Europameisterin im Islandpferderennen, ihr Gestüt auf Schloß Aldenghoor war weltbekannt. Zu uns gehört Prinzessin Josefa, derzeit die Erste Bürgermeisterin von Leonberg, die mit einem Hochbegabtenstipendium der Hanns-Seidel-Stiftung studiert hat und im Politikbetrieb ihre Frau steht; und ihr verstorbener Mann Prinz Harald, ein Gemmologe von Rang und internationaler Reputation. Zu uns gehört eine Schweizer Internetunternehmerin, die sich nach einem langen arbeitsreichen Leben mit einem selbst erwirtschafteten Vermögen im höheren achtstelligen Bereich zur Ruhe gesetzt hat Zu uns gehört ein mit der selten verliehenen Auszeichnung summa cum promovierter Doktor der Philosophie (ich muß hier von mir selbst berichten), zu dessen akademischer Genealogie Papst Benedikt XVI. und der Philosoph F. W. J. Schelling zählen und der erkenntnistheoretische Studien mit dem Beifall von Jürgen Spaemann, Kurt Hübner, Kardinal Joachim Meisner und anderen Großen der Geisteswissenschaften veröffentlicht hat**; der in seinen Unternehmen zu den besten, allerdings vergangenen Zeiten 100 Arbeitsplätze geschaffen und ebenso vielen Familien Einkommen gegeben hat; der mit der Frankfurter Cornelia Goethe Akademie eine staatlich anerkannte Akademie zur Ausbildung von Schriftstellern geschaffen hat usw.

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​Ein solches Portfolio von Spitzenleistungen, eine solche Exzellenz, sucht man in Sigmaringen vergeblich, wenn man vom zweitniedrigsten akademischen Grad absieht, den Karl Friedrich von Hohenzollern erworben hat (Lic.), was dort als etwas Besonderes gelten muß. Und so ist es eigentlich nur konsequent, daß er als selbsternannter „Fürst“ und „Haupt“ einer verschwundenen Dynastie – die seit immerhin 100 Jahren auf eine Familie bürgerlichen Rechts eingeschrumpft ist und weder Erstgeburtsrecht, noch Erbprinzentum noch ein „Oberhaupt“ kennt –, die Erhabenheit und das Recht zu besitzen glaubt, mit seinen Pressezurufen den feudal-dynastisch unerwünschten bürgerlichen Familienmitgliedern öffentlich die Ehre abzuschneiden und coram publico als halbseidene, ja kriminelle Gestalten abzubürsten.

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In dieser Weise mit verdienten und anerkannten Persönlichkeiten umzuspringen, die sich nichts haben zu Schulden kommen lassen, außer daß sie ohne sein Wachssiegel und Vollziehungsstrich Mitglied seiner Familie geworden sind, hat aus meiner Sicht mit Anstand nichts mehr zu tun. „Der wilde Mann hinter den Zinnen“, wie Karl Friedrich familienintern genannt wird, hat sich kürzlich sogar dazu verstiegen, die hochschwangere Prinzessin Josefa, die kurz vor der Geburt ihres Sohnes Leopold zur Witwe geworden war und sich in der verletzlichsten Position befand, öffentlich zu attackieren und bloßzustellen. Diesem durch nichts als dreistem Dünkel gerechtfertigten unverantwortlichen, ja fahrlässigen Handeln, bin ich öffentlich entgegengetreten.

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https://www.gea.de/land_artikel,-titel-zoff-im-haus-hohenzollern-prinz-donatus-verteidigtprinzessinjosefa-_arid,7050145.html

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Maßlose Prätention erfundener Titel und unintelligenter, andere verachtender Anspruch, der der arbeitenden Bevölkerung gern wieder seine Hof-Steuern auferlegt und sie zu Dienern macht, war gestern. So wie der Adel ganz usprünglich Leistungsadel gewesen ist, sollte es heute auch im „Geburtsadel“ (den es ja gar nicht mehr gibt, das vergißt man immer wieder im Kesseltreiben des Pseudo-Fürsten) wieder auf persönliche Leistung ankommen. Eher Naivität und Unfähigkeit denn Adel ist es wohl, ein ererbtes Unternehmen wie die „Zollernwerke“ mit einem Investment von 10 Millionen Euro in aussichtslose Startups schwer zu schädigen. Dabei ist die Unwägbarkeit von Konzeptinvestments keine Lotterie, sondern kann durch Fähigkeit und Genie überschrieben werden. Mittelmäßigkeit reicht nicht aus, um den Adel der Geburt glaubwürdig zu machen. Adel wird nur durch Leistung erkennbar und achtbar. Ohne Leistung bleibt er hohler Pomp, mit dem sich niemand hervortun sollte.

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Wir, die Hohenzollernprinzen und Hohenzollernprinzessinen der Linie Emden, glauben nicht daran, daß der Adel des Hauses sich darin behauptet, Familienspannungen nach außen zu tragen und die Leser der Zeitungen damit zu Zeugen des Palastgeschehens zu degradieren, so als ob sie immer noch die Untertanen wären, für die das private Getöse eines „Fürsten“ irgendeine Bedeutung hätte.

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Aus unserer Sicht ist jetzt eine Öffentlichkeitsarbeit nötig geworden und geboten, die den Adel des Hauses aus der muffig-spießigen Trachtennische der selbstgefälligen geborenen Namensträger wieder zum strahlenden Leistungsadel aufsteigen läßt. Der Ruhm des Hauses wird – auch wenn es sich noch nicht bis in den Winkel von Sigmaringen herungesprochen hat – nicht durch das richtige Bett, sondern durch Taten vermehrt, für die Persönlichkeiten in England immer noch und richtigerweise geadelt werden – unsere Familie ein capability tank!

 

​Es ist nun wichtig geworden bekanntzumachen, daß das Haus Hohenzollern außer hilfloser öffentlicher Selbstspreizung gerade durch ihre neuen Mitglieder Werte zu bieten hat, die andere Familien erblassen lassen. Diese Internetpräsenz verfolgt den Zweck, in der Öffentlichkeit das bislang unbekannte unprätentiöse Gesicht unserer Familie sichtbar zu machen.

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Obwohl es ein Schaden für die internationale Reputation der Familie ist, daß der Märchen-Fürst sie als Sammelbecken für zwielichtige Gestalten, ja sogar Kriminelle und als Ort sozialer Unrast darstellt, gebührt ihm mein Dank. Er hat mir die Augen dafür geöffnet, daß seinem unverantwortlichen, völlig aus der Zeit gefallenem Treiben in den Medien ein positives Gegengewicht entgegengesetzt werden muß.

Karl Friedrich hat die Lage sehr klar gemacht und mir und uns den Weg aufgezeigt. Nun gehen wir ihn auch: Wir heißen neue, integre und fähige Familienmitglieder ausdrücklich willkommen. Wenn Sie Interesse an der Hohenzollern-Familie haben, aus der bekanntlich das Kaiserliche Haus Preußen und das rumänische Königshaus hervorgegangen sind, und überzeugt sind, daß Ihre Persönlichkeit das Haus Hohenzollern bereichern kann und Sie Besonderes einzubringen haben, nehmen Sie bitte Kontakt zu mir durch Email auf. Meine Anschrift können Sie bei der Frankfurter Verlagsgruppe erfragen (Tel. 069-408940), oder nutzen Sie die Maske unter „Kontakt“ oder die dort angegebene Emailadresse.

 

Neue Familienmitglieder werden in das vermutlich vollständigste ​​​​

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existierende Verzeichnis der Gesamtfamilie  www.hohenzollern-home.com aufgenommen.  Sie können auch in eine Folgeauflagedes „Gotha“ aufgenommen zu werden, von dem es drei verschiedene, von einander unabhängige Ausgaben, Herausgeber und Verlage gibt, zwei in  Deutschland und einer in London, der mir die Aufnahme meiner Frau Viola gegen Zahlung von 30.000 Euro angeboten hat, was ich abgelehnt habe.

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Die letzte Ausgabe eines Gotha-Sonderbandes, der nur unserer Familie, der Gesamtfamilie Hohenzollern gewidmet ist, ist 2006 im Imprintverlag Friedrich Hoffmanns Erben in Gotha erschienen und wurde damals von der Frankfurter Verlagsgruppe AG ausgeliefert, deren Vorstandsvorsitzender ich gewesen bin. Dieser „Hohenzollern-Gotha“ war von mir angeregt worden, um meine Frau, die als Industrielle und Industrieführerin international höchsten Respekt genoß, als ordnungsgemäß eingeheiratete Hohenzollernprinzessin im Traditionsverzeichnis der adligen Namensträger verzeichnet zu sehen. Meinen eigenen Eintrag als finden Sie auf Seite 296, sowie auf S. 109-118 von Hagen Stoll die Darstellung der Geschichte der Linie Hohenzollern-Emden. Sie finden darin auch die beiden großen Schlösser, die durch meine Frau und mich bis 2012/2013 zum Besitz der Hohenzollern gehört haben, Schloß Aldenghoor in den Niederlanden und Killochan Castle in Schottland (klick hier)

Als Vorbild für den Leistungsadel, zu dem ich nicht wenige Mitglieder der Emdenlinie des Hohenzollernhauses zähle, sehe ich die bedeutendste Adelsfamilie der Welt, die wirkliches, regierendes Staatsorgan ist und eine hervorragende,  leistungsbereite Bürgerstochter zur künftigen Königin von England bestimmt hat. Dies ist richtiges, freies, großes Denken.

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Ich danke Ihnen für Ihr Interesse an den Hohenzollernprinzen der Linie Emden.

Dr. Donatus Prinz von Hohenzollern-Emden

London, 24. Juli 2025

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* Obwohl mein Cousin Karl Friedrich Prinz von Hohenzollern mich seit fast einem Vierteljahrhundert kennt, hat er mich plötzlich, aus heiterem Himmel im Mai diesen Jahres öffentlich als Betrüger diffamiert. Daß seine Tante Katharina mich damals (2003) adoptiert hat und wir uns seither in einem echten, gelebten Verhältnis befinden, war als authentische Annahme an Kindes Statt, eine ehrenwerte, seriöse Adoption, nie ein Problem für den „Fürsten“ gewesen.

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Doch die Dinge änderten sich schlagartig, und ich wurde aus meinem stillen Leben herausgerissen, als er herausfand, daß ich in London gelegentlich mit Mitgliedern der königlichen Familie zu tun hatte. In einem Video hatte ich nämlich für die winzig kleine Wohltätigkeitsorganisation www.bdruk.org geworben, die erblindete Hunde aus den Straßen und aus Tierheimen rettet, die diese gleich einschläfern, weil niemand einen behinderten Hund haben will. Dabei habe ich im Hintergrund ein gerahmtes Foto übersehen, auf dem ich mit König Charles III. zu sehen bin. Dieses wurde dann auf Anregung Friedrich Karls stark vergrößert und ziemlich unscharf zum Aufmacher in der Yellow Press. „Royal Fury“, also „Königliche Verärgerung“ war der Titel, und die Royals kommen im Artikel selber gar nicht vor.Aber das war offensichtlich gleichgültig, Hauptsache war meine öffentliche Bloßstellung.

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Karl Friedrich findet nun, Mitglieder der königlichen Familie zu treffen stünde vor allem ihm selbst zu. Auch müßten die Royals wohl auf den Titel hereingefallen sein, obwohl er selbst in seiner Autobiographie zu seinen eigenen Gunsten verkündet, daß „nicht der Titel den Mann mache, sondern der Mann den Titel“. Wieso diese Erkenntnis bei mir nicht gelten soll, weiß ich nicht. Es sei denn, er geht ernsthaft davon aus, daß er ein höheres Wesen sei und daß eine Exzellenz des Charakters nur aus seiner DNA hervorgehen könne.

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Der Hintergrund ist der folgende. Nach Jahrzehnten einer erfolgreichen Karriere in der Buchindustrie bin ich seit vielen Jahren in einigen maßgeblichen Kultureinrichtungen in London engagiert und fördere diese als Schirmherr oder als „Botschafter“ durch Einfädelung und Durchführung von Kooperationen. Meine sehr aufwendige Tätigkeit ist für die vertretene Eliteschule, das bedeutendste unter den Londoner Symphonieorchestern, erstklassige Konzertgesellschaften, die Demenzhilfe https://artsfordementia.org und die Hilfe eben für die blinden Hunde von existentiellem Interesse.

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In diesen Funktionen treffe ich jeden Tag Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, wurde in die Downing Street eingeladen und spreche gelegentlich mit Mitgliedern des Parlaments und des regierenden Königshauses. Dies ist geschäftliche Veranlassung und Routine für jeden, der sich hier für die Gesellschaft mit voller Kraft und auch nicht ohne Erfolg ehrenamtlich einsetzt. Obwohl ich damit natürlich auch als Vertreter des Hauses Hohenzollern wahrgenommen werde und zur internationalen Reputation der Hohenzollern wesentlich beitragen konnte (die vor mir in der Londoner Society praktisch unbekannt gewesen oder höchstens als Nazi-Mitläufer registriert worden waren), ärgerte sich Karl Friedrich darüber. Er sitzt im verschlafenen Sigmaringen, spielt dort sehr schön Saxophon und hat seinen Gruppe „Royal Groovin‘“ benannt, https://www.royal-groovin.de/, was man mit „Königlich Schwofen“ übersetzen kann.

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​In seinen skandalmachenden Pressemitteilungen wies Karl Friedrich daraufhin, daß ich „eigentlich“ ein Musiklehrer bin. Die Wahrheit hat jedoch durchaus nichts Erniedrigendes: Ich bin vom Konservatorium abgegangen, um mein Theologie-, Philosophie- und Geschichtsstudium durch Unterricht zu finanzieren. Aus Begeisterung für diese Kunst habe ich noch Jahrzehnte lang als vielbeschäftigter geschäftsführender Vorsitzender des Vorstandes einer Aktiengesellschaft abends ein kleineres Laienorchester geleitet. Heute habe ich nur noch einen hochbegabten Meisterschüler, der eine Karriere vor sich hat und bin in professoinellen Ensembles engagiert www.teahouse-baroque.uk. In der britischen Standesvereinigung professioneller Musiker, der Independent Society of Musicians ISM, schätzt man sich glücklich einen Vertreter des Hohenzollernhauses als Mitglied zu haben. Die älteste und sicherlich bedeutendste Eliteschule für die musikalischen Genies der nächsten Generation hat mich zum Ehrenbotschafter ernannt (der außer Ehre internationale Kontakte vermittelt und diese als Kooperationen durchgeführt und zum Erfolg gemacht hat), https://www.purcell-school.org/; in der renommierten Kensington and Chelsea Music Society bin ich Vizepräsident usw. usw. http://kcmusic.org.uk/about/

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Wieso die berufliche Vermittlung unserer einzigartigen musikalischen Kultur durch den Flaschenhals der Erziehung nicht zu einem Mitglied des Prinzenhauses passen soll, dafür habe ich keine Erklärung. Eine anspruchsvolle und höchst ehrenwerte Arbeit als Kontrast darzustellen und zu verlautbaren, daß ich „in Wahrheit ein Musiklehrer“ sei, ist ein Skandal, der sich nur in den Köpfen derer ereignet, die glauben, daß Angehörige der ehemals titulierten Familie durch Geburt höhere Wesen seien. Arroganter Dünkel ist anmaßend, sicherlich nicht besonders intelligent und heute auch grotesk, weil er keinen Sitz in der Wirklichkeit unserer Gegenwart hat.

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Weil in meinem Leben alles korrekt und ohne Schaden für andere abgelaufen ist – im Gegenteil, ich habe allen alles gegeben, nämlich das, was sie unbedingt haben wollten: Vorteile aller Art, Einkommen, Kontakte, Titel, gesellschaftliche Aufmerksamkeit, hochwertige Unterhaltung, Kenntnis und Wissen –, war nie etws zu verbergen. In neuen Begegnungen der dann von mir vertretenen Institutionen wie dem weltberühmten English Chamber Orchestra, https://englishchamberorchestra.com/about-us/international-advisory-board/ habe ich ausnahmslos von Anfang klargestellt, daß ich zwar ein Vertreter der Hohenzollernfamilie bin, aber nicht in ihr aufgewachsen bin. Schon deshalb verfing die von Karl Friedrich frei erfundene Betrugsbeschuldigung in der Londoner Gesellschaft nicht, ganz abgesehen davon, daß bekannt ist, daß ich die Millionen meiner verstorbenen Frau zu Gunsten der Tochter aus erster Ehe nicht angenommen habe, https://www.heraldscotland.com/news/13176310.model-left-2m-princess-mother/. Der erfundene Betrugsvorwurf wurde als ein Problem des erfundenen „Fürsten“ Karl Friedrich identifiziert.

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Ausdrücklich als Antwort auf die Diffamierung wurden mir weitere öffentliche Aufgaben übertragen. Keine der Institutionen hat sich von der Proklamation des problematischen Märchen-Fürsten aus einer Gegend hinter Stuttgart beeindrucken lassen. Im Gegenteil, seither werden meine persönlichen Leistungen noch klarer gesehen und noch mehr geschätzt und der Hohenzollernfamilie zugerechnet. Eigentlich sollten nun alle zufrieden sein.

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** Ich veröffentliche meine in Fachkreisen anerkannten Studien bis heute unter meinen Fachautorennamen Dr. Markus von Hänsel-Hohenhausen, den ich mit Stolz trage; im Herbst 2025 erscheint die erkenntnistheoretische Untersuchung über den Vergleich der Denkmodelle des Barock und der Romantik, zu der unsere Gegenwart zählt,  http://www.prinz-von-hohenzollern-emden.de/

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Cornelia Goethe Akademie für literarisches Schreiben

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